
Zudem hatte ich mit einer Australierin zusammengetan, um unser Semester Project im Kurs Sport Development Systems zu schreiben. 2000 Wörte, die 40% der Endnote zählten. Ein ganz schöner Brocken! Darum dachte ich, dass ich das nicht allein machen wollte, nach der Erfahrung mit Alyssa allerdings, hatte ich schon ein bisschen Angst. ABER Shannon stellte sich als komplett anders heraus: Sie ist neben Yvette die liebste Australierin, die ich hier kennengelernt habe und sie ist, wenn es um Unisachen geht nicht die typisch faule Australierin, sondern eher so wie ich gepolt. So mussten wir einen Bericht über Baseball schreiben: Hintergünde und Geschichte, aktuelle Baseball Situation in Australien und Verbesserungsvorschläge. Die ganze Sache stellte sich als g


Tja, dies war also eine nicht so super interessante Woche bis auf, dass ich am Donnerstag noch bei Sanni zum Abendbrot war. Chad, Tracey und Richie, ihr Mitbewohner waren auch da und wir haben super lecker Essen serviert bekommen von den beiden: Pizzaschnecken, Nudeln, Salat, etc. und hatten viel Spaß mit dem Spiel "Vagina". =)
Am Freitag stand dann die Party aller Parties an: Die German Night, aber davon werde ich im nächsten Abschnitt erzählen.
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